12 Februar, 2012

Lernen bei 20,5 Grad

Auf einige unerwartete Argumente gegen gegen Koedukation verweist die Neue Zürcher Zeitung:
Jungen brauchen 20,5 Grad im Klassenzimmer, Mädchen 23,8 Grad. Bei mädchenfreundlichen Temperaturen verschlafen Jungen deshalb den Unterricht. Auch der Tonfall des Lehrers spielt eine Rolle. Jungen muss er energisch anprechen, Mädchen eher ansäuseln. Und Fleiß und Höflichkeit gelten bei Jungen sowieso als uncool, weswegen diese in einer Schule, in der sie mit zielstrebigen, netten Mädchen konkurrieren müssen, zum Scheitern verurteilt sind.
Ausgedacht hat sich das der Psychologe Leonard Sax, Gründer der National Association for Single Sex Public Education.